CHRISTIAN FRANKE - In wenigen Tagen startet sein neuer Hit "Weil wir lieben" im Rundfunk!
David Brandes: "Christian Franke gehört für mich - neben Nino de Angelo - zu den außergewöhnlichsten Stimmen im deutschen Schlager-Segment! Diese Leute fangen da an zu glänzen, wo andere längst aufgehört haben...!":

2009 stand für CHRISTIAN FRANKE im Zeichen seines Comebacks. Die erste Veröffentlichung nach Jahren, "Geh nicht fort (Guardian Angel)", konnte nicht nur mit Leichtigkeit die Top 3 der (Radio-="Charts Deutschland Konservativ" erklimmen, sondern platzierte sich darüber hinaus prompt nach Veröffentlichung in den deutschen Top 100 Single-Charts. Außergewöhnlich für einen deutschen Schlager-Titel!
Außergewöhnlich ist auch die gesamte Historie des Ausnahme-Sängers, der in den 80ern mit dem Hit "Ich wünsch' dir die Hölle auf Erden" wochenlang zwischen den internationalen Top Stars sowie Vertretern der NDW als Stil-Exot in den deutschen Top 10, vertreten war.
Nach einigen Anschluss-Hits war es danach erstmal ruhig geworden um Franke. Insgesamt sieben Operationen machten eine Fortführung seiner Karriere unmöglich.
2009 war es auch, als David Brandes von einem Journalisten auf den gebürtigen Franken aufmerksam gemacht wurde und sich angesichts der enormen Power-Stimme des Künstlers nicht lange bitten ließ und sich seiner annahm.
Mit dem Song "Wenn du jetzt gehst (fallen nie Tränen)" veröffentlichte man den nächsten Treffer. Auch dieser Titel konnte sich wochenlang in den Top 10 der Airplay-Charts halten.
Bereits seit geraumer Zeit beschäftigen sich Künstler und Produzent nun mit der Umsetzung des Comeback Albums, welches für Anfang 2011 geplant ist.
Vorab liefert man mit der neuen Single "Weil wir lieben" einen weiteren Beleg dafür, dass mit diesem Künstler wieder zu rechnen ist. David Brandes hierzu: "Christian Franke gehört für mich neben Nino de Angelo zu den außergewöhnlichsten Stimmen im deutschen Schlager-Segment. Diese Leute fangen da an zu glänzen, wo andere längst aufgehört haben...".
Angesichts von einem Umfang von über 4½ Oktaven ist diese Aussage nicht wirklich verwunderlich...